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Konsequenzen nach dem Doping-Skandal an der WM
Aus Ski nordisch: Seefeld aktuell vom 28.02.2019.
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Konsequenzen nach Doping-Eklat Langlauf-Chef Gandler muss gehen

Ausserdem werden die Österreicher an der Nordisch-WM in Seefeld nicht am Staffel-Rennen der Männer teilnehmen.

Der Präsident des Österreichischen Skiverbandes, Peter Schröcksnadel, war nach dem Doping-Eklat am Mittwoch mächtig angefressen. Als erste Konsequenz enthob er den Sportlicher Leiter für Langlauf und Biathlon, Markus Gandler, per Ende Saison seines Amtes.

Gandler treffe persönlich zwar keine Schuld am Dopingskandal, es werde aber dennoch Konsequenzen geben, sagte der Schröcksnadel in einem ORF-Interview. Er stellte im gleichen Atemzug den gesamten Spitzensportbereich der Langläufer in Frage.

Heimteam zieht sich vom Staffel-Rennen zurück

Weiter wird Österreich an der Nordisch-WM in Seefeld nicht am Staffel-Rennen der Männer am Freitag teilnehmen. Bei den 5 festgenommenen Sportlern am Mittwoch waren mit Max Hauke und Dominik Baldauf auch zwei Österreicher betroffen.

Innerhalb von 48 Stunden werde entschieden, ob die Athleten in Haft bleiben, liess das österreichische Bundeskriminalamt verlauten.

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