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Olympische Spiele Sotschi wird vom Kostenwahnsinn eingeholt

Zwei Jahre sind vergangen, seit in Sotschi die teuersten Winterspiele in der olympischen Geschichte über die Bühne gegangen sind. Was davon geblieben ist: hohe Unterhaltskosten und ein Schuldenberg in Milliardenhöhe.

  • Für die Olympischen Winterspiele in Sotschi wurde praktisch alles von Grund auf neu errichtet: Stadien, Anlagen, Skiresorts, Hotels etc.
  • Russland hat 50 Milliarden Dollar investiert und so die teuersten Olympischen Spiele aller Zeiten ausgerichtet.
  • Laut einer Studie der Universität Zürich belaufen sich die jährlichen Unterhaltskosten auf über 400 Millionen Franken.
  • Die Region Krasnodar, die von den Spielen hätte profitieren sollen und praktisch schuldenfrei war, weist eine Schuldenlast von mehreren Milliarden Franken auf.

Russland hat Milliarden ausgegeben – und wird nochmals Milliarden investieren müssen, um die Infrastruktur erhalten und die finanziellen Altlasten tilgen zu können. Das SRF-Wirtschaftsmagazin «Eco» hat sich auf Spurensuche begeben. Den kompletten Beitrag finden Sie unten.

Video
Der «Eco»-Beitrag über die Altlasten der Olympischen Spiele
Aus ECO vom 08.02.2016.
abspielen. Laufzeit 9 Minuten 16 Sekunden.

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