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Reiten Schweizer Reiter enttäuschen

Die Schweizer Reiter haben beim Nationenpreis-Final in Barcelona eine heftige Niederlage einstecken müssen. Das Team von Equipenchef Urs Grünig kam im 1. Teil nicht über Rang 13 unter 18 Nationen hinaus und verpasste damit den Einzug in den A-Final der Top 8 klar.

Die 1. Runde des Nationenpreis-Finals in Barcelona endete mit grossen Überraschungen: So siegte Brasilien vor Holland. In den B-Final verwiesen wurden die USA als 9. und die enttäuschende Schweiz als 13. unter 18 Finalisten. Damit bestreitet die Schweizer Equipe nur den B-Final am Samstag.

Mändli bester Schweizer

Bester Reiter in einem enttäuschenden Schweizer Team war Beat Mändli mit Croesus, der 5 Punkte totalisierte. Paul Estermann mit Castlefield Eclipse und Olympiasieger Steve Guerdat mit Nasa notierten je 2 Abwürfe, Pius Schwizer auf Toulago lieferte mit 12 Punkten das Streichresultat.

Am Sonntag wird um 1,5 Millionen Euro geritten

Die 8 besten Teams bestreiten am Sonntag den A-Final. Sie messen sich im 2. Umgang, der wieder bei null Punkten beginnt, um die Rekordpreissumme von 1,5 Millionen Euro. Die Sieger-Equipe erhält 500'000 Euro.

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