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Olympiasieger Galmarini Vom Jäger zum Gejagten

Am Donnerstag starten die Alpin-Snowboarder in die Saison. Nevin Galmarini ist der Mann, den es zu schlagen gilt.

Olympiagold in Pyeongchang, der Gewinn der Alpin-Gesamtwertung, dazu der Triumph im Disziplinen-Klassement des Parallel-Riesenslaloms und doppeltes Vaterglück: Nevin Galmarini hat ereignis- und erfolgreiche Monate hinter sich. Monate, die auch im Hinblick auf die im italienischen Carezza beginnende Weltcup-Saison prägend waren.

In Sachen Motivation hat der letzte Winter beim 32-Jährigen keine Spuren hinterlassen. Zwar hat Galmarini im Sommer einige Konditionstrainings weniger absolviert als in früheren Jahren. Dies allerdings nicht aufgrund fehlender Motivation, sondern wegen der Geburt seiner Zwillings-Buben Eddie und Louie.

WM-Bronze habe ich schon, Silber wäre besser, Gold am besten.
Autor: Nevin Galmarini

An Zielen für diesen Winter fehlt es Galmarini nicht. So will er unter anderem den Fokus verstärkt auf seine schwächere Disziplin legen, den Parallel-Slalom. Zudem gibt es mit dem Heimweltcup in Scuol (9. März) und vor allem der WM in Park City von Anfang Februar zwei ganz besondere Highlights. «WM-Bronze habe ich schon, Silber wäre besser, Gold am besten», so Galmarini zu seinen WM-Ambitionen.

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