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Volleyball Forrer/Vergé-Dépré im Viertelfinal out

Bei der Beachvolleyball-EM in Klagenfurt (Ö) sind Isabelle Forrer und Anouk Vergé-Dépré im Viertelfinal in 2 Sätzen gescheitert. Derweil erreichten Mirco Gerson/Alexei Prawdzic kampflos die Achtelfinals.

Isabelle Forrer und Anouk Vergé-Dépré waren in ihrem Viertelfinal gegen das spanische Duo Liliana Ferbandez/Elsa Baquerizo chancenlos. Sie verloren die Partie in 32 Minuten diskussionslos mit 13:21 und 14:21. Mit dem 5. Schlussrang übertraf das Schweizer Duo die Erwartungen dennoch.

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Forrer/Vergé-Dépré erst im Viertelfinal gestoppt (SRF 3, Abendbulletin)
00:37 min
abspielen. Laufzeit 37 Sekunden.

Hartumkämpfter Achtelfinal

Den Viertelfinal-Einzug hatten sich Forrer/Vergé-Dépré zuvor gegen Nina Grawender/Karin Lundqvist aus Schweden hart erkämpfen müssen. Im 1. Satz lagen die Schweizerinnen mit 5, im 2. gar mit deren 6 Punkten zurück, ehe sie das Ruder beide Male herumreissen konnten und mit 29:27, 22:20 gewannen.

Gerson/Prawdzic kampflos weiter

Von den 3 Schweizer Männer-Teams haben einzig Mirco Gerson/Alexei Prawdzic die Achtelfinals erreicht. Das Duo profitierte im Sechzehntelfinal von einem Forfait des Gegners. Die als Nummer 4 gesetzten Österreicher Clemens Doppler und Alexander Horst konnten wegen eines Kreuzbandrisses von Doppler nicht antreten. Am Samstag treffen Gerson/Prawdzic auf die Polen Grzegorz Fijalek/Mariusz Prudel.

Dagegen bedeuteten die Sechzehntelfinals für Sébastian Chevallier/Mats Kovatsch Endstation. Das Duo unterlag den Norwegern Iver Horrem/Geir Eithun in 2 Sätzen mit 22:24 und 15:21. Bereits in der Gruppenphase ausgeschieden waren Philip Gabathuler/Jonas Weingart.

Resultate. EM in Klagenfurt

Tableau Frauen: Achtelfinals: Isabelle Forrer/Anouk Vergé-Dépré (Sz/14) s. Nina Grawender/Karin Lundqvist (Sd/29) 29:27, 22:20.

Viertelfinals: Liliana Fernandez/Elsa Baquerizo (Sp/5) s. Forrer/Vergé-Dépré 21:13, 21:14.

Tableau Männer: Sechzehntelfinals: Mirco Gerson/Alexei Prawdzic s. Clemens Doppler/Alexander Horst (Ö) wegen Forfait des Gegners; Sébastian Chevallier/Mats Kovatsch u. Iver Horrem/Geir Eithun (No) 22:24, 15:21.

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