Kanti Schaffhausen vermochten den grossen Favoriten wie in den beiden anderen Partien zuvor auch im dritten Spiel der Finalserie nie ernsthaft zu fordern. Volero übernahm vor 680 Zuschauern in allen drei Sätzen jeweils schon früh das Zepter und setzte sich bald einmal deutlich von den Gästen ab.
Erst als es darum ging, den klaren Sieg definitiv sicherzustellen, kam beim alten und neuen Meister etwas Sand ins Getriebe, vermochte doch die Serbin Nadja Ninkovic erst den sechsten Matchball zum allerdings trotzdem nie gefährdeten Erfolg zu verwerten.
Der Konkurrenz weit voraus
Den achten Meistertitel in den letzten neun Jahren erspielte sich Volero wie erwartet mit Leichtigkeit. Nicht bloss die einseitige Finalserie bewies, dass die Differenz zwischen Volero und den restlichen Teams zumindest nicht kleiner geworden ist.
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