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Der Monegasse beim GP Monaco Leclerc lebt den bittersüssen Traum vom Heim-GP

Der GP Monaco spielte für den Sauber-Piloten schon immer eine spezielle Rolle. Es wird für ihn ein emotionales Wochenende.

Video
Leclerc über Monaco und seinen Vater
Aus Sport-Clip vom 25.05.2018.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 41 Sekunden.

Mit dem Engagement in der Formel 1 erfüllte sich für Charles Leclerc ein Traum. Ein weiterer geht dieses Wochenende in Erfüllung, wenn der Sauber-Fahrer den Grand Prix in seiner Heimat Monaco bestreitet. Den GP verfolgte er schon als kleiner Junge.

«Ich dachte aber nicht, dass ich das eines Tages als Arbeit machen würde – auch wenn es mehr Spass als Arbeit ist», sagt der heute 20-Jährige. Erst nach dem Einstieg in die Kart-Szene wurden die Formel 1 und der Heim-GP zum Traum.

Es war der Traum meines Vaters, mich einmal Formel 1 in Monaco fahren zu sehen.
Autor: Charles Leclerc

Diesen teilte er mit Vater Hervé. Dass er nun in Erfüllung geht, ist bittersüss. Denn Leclercs Vater verstarb im Juni 2017 im Alter von erst 54 Jahren. «Es war sein Traum, mich einmal Formel 1 in Monaco fahren zu sehen», erzählt der Sauber-Pilot.

Spezieller Helm im Andenken an seinen Vater

Leclerc dachte sich zu Ehren seines Vaters ein spezielles Helm-Design aus. Er sei sicher, dass er von oben zuschaue und sehr stolz auf ihn sei. «Für ihn Punkte zu holen, wäre unglaublich», blickt der Monegasse voraus. Aber er glaubt, dass es ein sehr schwieriges Wochenende für Sauber wird.

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Verfolgen Sie das Qualifying beim GP Monaco am Samstag ab 14:55 Uhr auf SRF zwei und in der Sport App. Das Rennen am Sonntag gibt's ab 14:45 Uhr auf SRF info und in der Sport App.

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