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F1: Magnussen neuer McLaren-Pilot («sportaktuell»)
Aus Sport-Clip vom 14.11.2013.
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Formel 1 Magnussen wird Perez-Nachfolger bei McLaren

Der erst 21 Jahre alte Kevin Magnussen wird wie erwartet Nachfolger von Sergio Perez beim Formel-1-Traditionsrennstall McLaren. Der Däne fährt ab der Saison 2014 an der Seite von Ex-Weltmeister Jenson Button. Und: Heikki Kovalainen ersetzt Kimi Räikkönen in Austin.

«Kevin ist sehr talentiert und sehr entschlossen», sagte Teamchef Martin Whitmarsh, «wir setzen grosse Hoffnungen in ihn. Magnussen seinerseits zeigte sich «überglücklich, mein Debüt mit McLaren feiern zu können.» Das McLaren-Eigengewächs gewann in diesem Jahr die Formel Renault 3.5 und ist der erste «Rookie» bei den Engländern seit Lewis Hamilton 2007. Sein Vater Jan Magnussen gab sein Debüt in der Königsklasse 1995 ebenfalls in einem McLaren.

Magnussen folgt auf Perez

Beerben wird Magnussen den Mexikaner Sergio Perez, der zu Saisonbeginn vom Schweizer Rennstall Sauber zu McLaren gewechselt war und das Team nach nur einem Jahr wieder verlassen muss.

Kovalainen ersetzt Räikkönen

Der Finne Heikki Kovalainen wird seinen Landsmann Kimi Räikkönen bei den letzten beiden GPs in Austin/USA und in Brasilien ersetzen. Räikkönen fällt wegen einer Rücken-Operation für beide Rennen aus.

Formel 1: Cockpits für das Jahr 2014

Red BullSebastian Vettel (bisher)Daniel Ricciardo (neu)
MercedesLewis Hamilton (bisher)Nico Rosberg (bisher)
FerrariFernando Alonso (bisher)Kimi Räikkönen (neu)
LotusRomain Grosjean (bisher)Pastor Maldonado (neu)
McLarenJenson Button (bisher)Kevin Magnussen (neu)
Force IndiaNico Hülkenberg (neu)Sergio Perez (neu)
SauberEsteban Gutierrez (bisher)Adrian Sutil (neu)
Toro RossoDaniel Kwijat (neu)Jean-Eric Vergné (bisher)
WilliamsFelipe Massa (neu)Valtteri Bottas (bisher)
CaterhamKamui Kobayashi (neu)Marcus Ericsson (neu)
MarussiaJules Bianchi (bisher)Max Chilton (bisher)

Todt vor Wiederwahl

Box aufklappen Box zuklappen

Nach dem Rückzug des einzigen Gegenkandidaten, David Ward, steht Jean Todt vor der Wiederwahl als Präsident des internationalen Automobilsport-Verbandes. Es habe sich als unmöglich erwiesen, die nötigen Stimmen für eine Kandidatur zu sammeln, erklärte Ward und gratulierte Todt zur 2. Amtszeit.

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