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Der Name Schumacher ist zurück in der Formel 1
Aus Formel 1 vom 29.03.2021. Bild: Imago Images
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Nach Rang 16 beim Debüt Mick Schumacher: Mit Geduld statt Vater-Vergleichen durchstarten

In Bahrain erlebte Mick Schumacher rangmässig kein erfreuliches Debüt. Für den Sohn von Formel-1-Legende Michael Schumacher kein Grund zur Sorge.

Freilich hatte Mick Schumachers Debüt in der Formel 1 für Aufsehen gesorgt. Adel verpflichtet, und als Sohn des langjährigen Königs des Rennzirkus war ein stiller Einstand undenkbar. Doch in sportlicher Hinsicht war die Rückkehr des Namens Schumacher ernüchternd: Rang 16 mit über einer Runde Rückstand, der Bolide offensichtlich nicht konkurrenzfähig. Zumindest im Vergleich mit Teamkollege Nikita Masepin wurde das Fahrgefühl des Deutschen erkennbar.

Objektiv darf das Abschneiden von Schumacher nicht überraschen. 300 PS mehr bringt der Haas mit als die Boliden, die der 22-Jährige aus der Formel 2 kennt. Die Sparmassnahmen im Hinblick auf die neuen Regeln 2022 haben dem eh schon langsamsten Auto im Feld nicht geholfen. Dennoch wollte «Schumi junior» nach seiner Premiere nicht jammern: «Natürlich bin ich das aus der Formel 2 nicht gewohnt. Aber wir wussten ja von vornherein, dass das der Fall sein wird.»

Weshalb Mick Schumacher längst über den medialen Vergleichen mit seinem Vater steht und wie seine langfristigen Ziele in der Königsklasse des Motorsports lauten, erfahren Sie im Audiobeitrag oben.

SRF zwei, sportlive, 28.3.2021, 16:30 Uhr;

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