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Wieder schnellster Boxenstopp Sauber und der Topspeed in der Boxengasse

Keinem Team gelang beim GP Frankreich ein schnellerer Boxenstopp als dem Rennstall aus Hinwil. Dies bereits zum 3. Mal.

Mit dem 10. Rang beim GP Frankreich punktete Charles Leclerc zum 4. Mal in den letzten 5 Rennen. Natürlich hatte Sauber trotz des neuerlichen Punktegewinns nichts mit dem Rennsieg zu tun. Doch in einer Kategorie war die Schweizer Equipe eine Klasse für sich: beim Boxenstopp.

Genau 2,32 Sekunden dauerte Marcus Ericssons Boxenstopp. Keinem einzigen Rennteam gelang der «Pit Stop» in ebenso schneller Zeit. Dabei handelt es sich beim Gewinn des (inoffiziellen) «Fastest Pit Stop Award» des Rennens keineswegs um eine Eintagsfliege: Bereits bei den vorherigen GPs in Monaco und Kanada waren die Sauber-Mechaniker flinker gewesen als die Konkurrenz.

Dem Sauber-Team ist das Glück derzeit hold: Mit Rang 8 im Qualifying hatte Leclerc in Le Castellet die erste Top-Ten-Klassierung seit 2015 (Monza) herausgefahren. Die regelmässigen Platzierungen in den Punkterängen und der «Boxenstopp-Hattrick» unterstreichen: Es geht was bei Sauber.

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