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Durchzogene Leistung der Schweizer Formel-E-Fahrer
Aus Sport-Clip vom 22.11.2019.
abspielen. Laufzeit 43 Sekunden.
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Pleiten, Pech und Pannen Bescheidenes Schweizer Quartett bei Formel-E-Auftakt

Edoardo Mortara belegte beim Auftakt in die Formel-E-Saison den 7. Rang. Seinen drei Landsmännern misslang das Rennen.

Für das Schweizer Quartett nahm die sechste Formel-E-Saison nicht den erhofft positiven Auftakt. Als Bester wurde Edoardo Mortara im saudiarabischen Diriyah Siebter.

Mortara ging von Position 4 ins Auftaktrennen. Am Ende belegte der Genfer im Venturi mit gut fünf Sekunden Rückstand auf den Sieger den 7. Platz. Der Berner Neel Jani wurde 17.

Buemi muss aufgeben

Die anderen zwei Schweizer hatten Pech. Der letztjährige Gesamtzweite Sébastien Buemi (Nissan) musste wegen eines Problems mit dem Wasserdruck das Rennen früh aufgeben. Formel-E-Debütant Nico Müller schaffte es nach einem Unfall im Qualifying gar nicht in die Startaufstellung.

Der Sieg ging an Sam Bird aus Grossbritannien. In Diriyah holte sich der 32-jährige Brite (Team Virgin), der nur von Position 5 gestartet war, seinen neunten Sieg in der Meisterschaft mit den Elektro-Boliden. Sein Vorsprung auf den Deutschen André Lotterer, Teamkollege von Neel Jani (Porsche) betrug 1,3 Sekunden. Dritter wurde der Belgier Stoffel Vandoorne (Mercedes).

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