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Rio 2016 Die Highlights des 8. Wettkampftages

Tierische Gäste, eine barfüssige Läuferin, ein überlegener Showman und ein unglaublicher Foto-Finish: Das sind die Videoperlen vom Sonntag.

  • 1. Golf I: Ich bin auch ein Zoo

    Der olympische Golf-Kurs in Rio wartete am Samstag mit speziellen Gästen auf: Ein Alligator ruht friedlich im Gewässer, ein Capybara tummelt sich im sandigen Geländer.

  • 2. Golf II: Show von Van Zyl und Fowler

    Tierisch gut zeigen sich dann auch die Golfer: Der Südafrikaner Jaco van Zyl schlägt bei Loch 8 kurzerhand ein Hole-in-One. Kurz darauf doppelt Rickie Fowler mit einem sehenswerten Eagle nach.

  • 3. Sekunden der Überlegenheit

    Usain Bolt liebt das Rampenlicht. Der jamaikanische Sprintstar liess es sich deshalb im Vorlauf nicht nehmen, seine Überlegenheit mit einem locker-lässigen Auftritt zur Schau zu stellen. Nach einem mässigen Start überholte er die gesamte Konkurrenz und hatte während den 10,7 Sekunden problemlos Zeit, ein bisschen umher zu schauen.

  • 4. Murray unwiderstehlich

    Andy Murray könnte am Sonntag der erste Tennisspieler werden, der zweimal hintereinander Olympia-Gold gewinnt. Der Schotte bewies im Halbfinal gegen Kei Nishikori seine Klasse - vor allem im Punkt unmittelbar vor dem Matchball. Ein Tennis-Leckerbissen.

  • 5. Ohne Schuh, keine Chance

    Etenesh Diro im Pech: Die Äthiopierin verliert beim 3000 m Steeple-Vorlauf nach einem Sturz ihren Schuh und rennt barfuss ins Ziel. Als 24. drohte die Olympia-6. von London den Kampf um die Medaillen zu verpassen. Doch die Jury kannte Gnade und lässt Diro und die anderen Sturzopfer dennoch im Final antreten.

  • 6. Unglaubliches Foto-Finish im Skiff-Final

    Stellen Sie sich vor, Sie trainieren 4 Jahre auf die Olympischen Spiele und verpassen die Goldmedaille schliesslich um Tausendstelsekunden. So geschehen im Skiff-Final – mit dem besseren Ende für Mahe Drysdale, der um Millimeter vor Damir Martin blieb.

  • 7. Mo Farahs Nerven aus Stahl

    Bei Rennhälfte schien ein Sturz die Siegesambitionen von Mo Farah über 10'000 Meter ernsthaft zu gefährden. Den Briten selbst liess der Vorfall aber scheinbar unbeeindruckt. Sofort signalisierte er, dass alles okay ist – und lief dann unbeirrt dem Sieg entgegen.

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