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Rio 2016 Spirig: «Fast emotionaler als in London»

Nach Gold vor vier Jahren hat Nicola Spirig im Triathlon von Rio die Silbermedaille ergattert. Im Gespräch mit Steffi Buchli erzählt die Zürcher Unterländerin von Störarbeit, Erfolgsbausteinen und Spielen mit ihrem Sohn.

  • 1. Spirig über die Siegerehrung

    «Für mich war es fast noch emotionaler als die Goldmedaille in London. Nach der schwierigen Vorbereitung bin ich stolz und überglücklich.»

  • 2. Spirig über den Unterschied zu 2012

    «Vor vier Jahren wusste ich viel genauer, was mich erwartet. Diesmal hatte ich die Babypause und war im Vorfeld zudem noch an weiteren Fronten aktiv.»

  • 3. Spirig über ihre Trainingsmethoden

    «Es braucht viele Puzzleteile für eine Olympiamedaille. Akribie ist dabei sicher ein besonders wichtiger Baustein.»

  • 4. Spirig über taktische Kniffe

    «So viel Führungsarbeit wie diesmal bin ich mich eigentlich nicht gewohnt. Beim Radfahren war mein Ziel, allen schwere Beine für die Laufstrecke zu bescheren.»

  • 5. Spirig über absichtliche Störmanöver

    «Ich wusste, dass ich die extrem laufstarke Jorgensen aus dem Konzept bringen musste. Also erinnerte ich sie daran, dass sie im Gegensatz zu mir noch keine Medaille hat.»

  • 6. Spirig über familiären Rückhalt

    «Mein Mann und mein Sohn sind Teil des Teams. Ohne ihren Support wäre ich hier nicht am Start gewesen. Ohne sie hätte ich es nicht einmal nach Rio geschafft.»

Sendebezug: Laufende Berichterstattung zu den Olympischen Spielen

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