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Ski Alpin Rückkehr auf den Alten Kontinent

Nachdem der alpine Weltcup-Zirkus rund einen Monat in Nordamerika gastiert hat, führt die Reise über den grossen Teich zurück nach Europa, wo die nächsten Rennen anstehen. Dieser Ortwechsel ruft im Fahrerlager unterschiedlichste Emotionen hervor.

Ein Tweet der britischen Skirennfahrerin Chemmy Alcott erinnert daran, dass Gesundheit über jeglichem sportlichem Erfolg steht. Vor zwei Jahren in Lake Louise schwer gestürzt, schildert sie ihren aktuellen Flug nach Europa:

Gut gefüllte Reisekasse

Während für Alcott die Reise nach Hause führt, verabschiedet sich ihre Begleiterin Mancuso für einige Zeit aus heimatlichen Gefilden. Nach dem Super-G von Lake Louise twitterte die US-Amerikanerin ein Bild, auf welchem sie freudestrahlend den Preis für ihren 2. Platz in die Höhe streckt. Die darauf vermerkte Prämie von 20'000 Schweizer Franken dürften ihr den Aufenthalt im fernen Europa zumindest versüssen.

Mit Freude im Gepäck

Dominique Gisin versorgte ihre Follower während dem Rückflug nach Europa mehrfach mit in fröhlichem Tonfall kommentierten Fotos. Patrick Küng versah seinen Bildbeitrag auf Twitter dagegen mit nüchternen Worten:

Janka der Lösung auf der Spur

Carlo Janka reagierte via Twitter mit Galgenhumor auf das schlechteste Schweizer Abscheiden aller Zeiten in der Männerabfahrt von Lake Louise:

Der Bündner glaubt allerdings zu wissen, wo sein Problem liegt: in der Abstimmung des Materials. In der sportlounge (am Montag um 22.25 Uhr auf «SF zwei») zeigt er, wie komplex diese Thematik ist.

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