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Wawrinka: «Ich fühle mich gut und bin positiv gestimmt»
Aus Sport-Clip vom 13.02.2018.
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Beim ATP-Turnier in Rotterdam Wawrinkas Fokus liegt (noch) nicht auf Federer

Für Stan Wawrinka steht in Rotterdam nicht ein möglicher Viertelfinal gegen Roger Federer, sondern die 1. Runde gegen einen unbekannten Gegner im Fokus.

Rotterdam sollte für Stan Wawrinka eigentlich ein gutes Pflaster sein. 2015 konnte der Lausanner in der niederländischen Hafenstadt seinen bislang einzigen Titel in der Halle gewinnen. «Klar, für mich ist es schön, wieder hier zu sein. Ich freue mich auf diese Woche», so Wawrinka.

Ich muss noch viel arbeiten, bis ich wieder auf meinem Niveau bin.

Die Vorzeichen in diesem Jahr stehen allerdings ein bisschen anders. Wawrinka befindet sich nach seiner langen Verletzungspause noch immer auf dem Weg zurück. Erst 5 Partien hat er in diesem Jahr gespielt. Zuletzt stiess er in Sofia aber bis in den Halbfinal vor.

«Ich bin glücklich, wieder Turniere spielen zu können. Aber im Moment brauche ich noch Zeit. Ich muss noch viel arbeiten, bis ich wieder auf meinem Niveau bin», sagte Wawrinka.

Es ist wichtiger, mich auf mein Auftaktspiel zu konzentrieren.

Hinzu kommt, dass die Konkurrenz in Rotterdam extrem gross ist. Schon im 2. Spiel könnte es zum Aufeinandertreffen mit Roger Federer kommen. So weit will Wawrinka allerdings noch nicht vorausschauen: «Damit es überhaupt so weit kommen kann, ist es umso wichtiger, dass ich mich voll auf mein Auftaktspiel konzentriere.»

Gegner bestreitet 1. ATP-Spiel

Wawrinkas Startgegner von Dienstagabend Abend ist hierzulande ein unbeschriebenes Blatt. Der 21-jährige Niederländer Tallon Griekspoor (ATP 259) erhielt vom Veranstalter eine Wildcard und bestreitet sein allererstes Spiel auf der ATP-Tour.

Sendebezug: SRF zwei, sportaktuell, 11.02.2018, 22:20 Uhr

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