ATP-Tour - Djokovic duldet keine Konzentrationslücke
Im 1. Spiel an den ATP Finals treffen Novak Djokovic und Kei Nishikori aufeinander (ab 15:00 Uhr live auf SRF zwei). Wir haben die beiden Akteure unter die Lupe genommen.
Die Ausgangslage: Djokovic und Nishikori machen den Auftakt in der O2 Arena. Während der Serbe nach zuletzt 22 Siegen in Serie mit breiter Brust antritt, steht hinter Nishikoris Fitnesszustand ein Fragezeichen. Der Japaner musste kürzlich in Paris verletzungsbedingt aufgeben, auch zuvor war er immer wieder angeschlagen.
Das Head-to-Head: Der Serbe hat 4 von 6 Direktduellen für sich entschieden. Seit seiner letzten Niederlage gegen den Japaner, im US-Open-Halbfinal 2014, schlug er ihn dreimal. Bei den ATP Finals trafen die beiden bislang einmal aufeinander: Im Halbfinal im letzten Jahr setzte sich Djokovic 6:1, 3:6, 6:0 durch.
Die Super-Serie: Djokovic hat in London seit 2011 kein einziges Spiel mehr verloren. Seit seiner Niederlage im 3. Gruppenspiel gegen seinen Landsmann Janko Tipsarevic hat er 15 Siege in Serie (!) aneinandergereiht.
Ich stelle mich nicht darauf ein, Matches zu verlieren.
Die Coaches: Sowohl Djokovic als auch Nishikori können auf die Hilfe von ehemaligen Spitzenspielern zählen. Steht Becker bei Djokovic immer wieder im Rampenlicht, hält sich Michael Chang bei Nishikori zurück. Der US-Amerikaner, der zu Aktivzeiten ein ähnlicher Spielertyp war wie Nishikori, hat ihn zu einem Spitzenspieler gemacht und in die Top 10 geführt.
Die Stimmen: Nishikori weiss um die herausragende Stärke seines Widersachers: «Er bleibt die gesamte Zeit fokussiert. Es ist unglaublich, wie er seine Konzentration stets hoch halten kann.» Es ist kaum davon auszugehen, dass Djokovic bei seinem ersten Einsatz in London eine Konzentrationslücke heimsucht, obschon dieser weiss: «Natürlich hat man auch bei einer Niederlage die Chance, die Gruppe zu überstehen. Aber ich stelle mich nicht darauf ein, Matches zu verlieren.»
Die Prognose: Nishikori kann mit Djokovic mithalten, ist in den entscheidenden Momenten aber nicht effizient genug. Die Weltnummer 1 siegt in zwei engen Sätzen.
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