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Grand-Slam-Turniere Ferrer und Tsonga ohne Mühe weiter

Mit seinem zweiten Dreisatz-Erfolg hat sich der Spanier David Ferrer an den French Open in Paris für die Sechzehntelfinals qualifiziert. Roger Federers potenzieller Halbfinalgegner schlug in Runde 2 seinen Landsmann Albert Montañes locker.

3 Tage nach dem 6:4, 6:3, 6:4 gegen Marinko Matosevic (Au) legte David Ferrer in der 2. Runde noch einen drauf: Die Weltnummer 5 aus Spanien liess ihrem Landsmann Albert Montañes beim 6:2, 6:1 und 6:3-Erfolg nicht den Hauch einer Chance. Ferrer realisierte während der 101-minütigen Spieldauer nicht weniger als 8 Breaks.

Tsonga eliminiert Nieminen

Wawrinka gegen Zeballos

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Stanislas Wawrinka bekommt es in der 2. Runde mit Horacio Zeballos (ATP 46) zu tun. Der Argentinier setzte sich am Mittwoch im tags zuvor unterbrochenen Match gegen Vasek Pospisil (Ka) mit 7:6, 6:4, 6:7, 2:6 und 8:6 durch. Im Head-to-Head mit Zeballos führt Wawrinka mit 1:0.

Wie Ferrer ist auch Jo-Wilfried Tsonga ohne Satzverlust in die 3. Runde eingezogen. Der Franzose (ATP 8), möglicher Viertelfinal-Gegner von Roger Federer, schlug den Finnen Jarkko Nieminen nach harzigem Beginn mit 7:6 (8:6), 6:4 und 6:3. Tsonga überzeugte vorab am Netz, wo er 18 von 22 Punkten verbuchte.

Monfils weiter erfolgreich

Weiter für Begeisterung beim Heimpublikum sorgt Gaël Monfils: Die Weltnummer 81 besiegte nach dem Tschechen Tomas Berdych (ATP 6) mit Ernests Gulbis (ATP 40) einen weiteren klar besser klassierten Spieler. Gegen den Letten setzte sich Monfils nach mehr als drei Stunden mit 6:7, 6:4, 7:6 und 6:2 durch.

Ebenfalls in der 3. Runde stehen die Top-20-Spieler Marin Cilic (Kro), Nicolas Almagro (Sp), Milos Raonic (Ka) und Gilles Simon (Fr).

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