Sein Weg zum Australian-Open-Titel führte für Roger Federer im Januar auch über Tomas Berdych. Mit einem 6:2, 6:4, 6:4 fegte der «Maestro» den Tschechen in Down Under vom Platz.
Zu einem ungewöhnlichen Wiedersehen kam es nun in der tschechischen Hauptstadt Prag. Im Rahmen eines Promo-Events für den Laver Cup spielten die zwei Tennis-Stars einige Bälle auf einem Moldau-Schiff.
Neuer Spitzname fällig?
Die Aktion verfehlte ihre Wirkung nicht: Hunderte Fans beobachteten die Tennis-Stars von der Karlsbrücke. Ob «King Roger» alias «FedExpress» alias «Maestro» nun auch «Captain Federer» gerufen wird, ist bis anhin jedoch nicht bekannt.
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Grandiose Kulisse
Vor der Prager Burg und der Karlsbrücke spielt es sich auch auf ungewohnter Unterlage ganz gut.
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Abserviert
Bei den Australian Open ging Tomas Berdych gegen Roger Federer unter. Das war in Prag glücklicherweise nicht der Fall.
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Ein Moment zum Festhalten
Selbst einer, der die ganze Tennis-Welt gesehen hat, braucht manchmal ein Erinnerungsfoto.
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Himmlisch
Auch ein Selfie mit den Aposteln darf natürlich nicht fehlen.
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Show an Land
Auch auf dem Altstädter Ring waren hunderte Fans der Tennis-Stars zugegen.
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Rockstar
Selbst mit Racket-Gitarre macht der «Maestro» eine tolle Figur.
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Laver Cup: Aktive und ehemalige Stars
Der Wettbewerb zwischen 6 aktiven und ehemaligen Top-Spielern aus Europa und 6 Gegnern aus Übersee wird erstmals vom 22. bis 24. September in Prag ausgetragen. Das Turnier ist nach dem früheren australischen Tennisprofi Rod Laver benannt. Neben Federer haben auch Rafael Nadal, Björn Borg und John McEnroe bereits ihre Teilnahme zugesagt.
In Prag äusserte Roger Federer den Wunsch, einmal mit seinem Dauerrivalen Rafael Nadal im Doppel anzutreten. «Ich wollte schon immer mal mit Rafa spielen, weil unsere Rivalität so speziell ist. Ich habe seine schlimme Vorhand zu oft an mir vorbeifliegen sehen», sagte Federer.
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Cool die beiden auf dem Schiff. Prag eine tolle Stadt, Berdych ein sehr sympatischer Spieler. Roger für mich immer noch der Grôsste. Rafa und Roger im Doppel wäre doch echt gut. Viel Glück und Grüsse aus Thalwil Erika Leupi
Ich find das eine coole Sache, wegen dem Spiznamme FedExpres oder Maestro und jetzt Captain das passt Federer hat scho so viel verschiedenen Orten gespielt er isst und bleibt King Roger
2 Kommentare
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