28.10.2016 20:05
Die sechste Einladung führt die Landfrauen nach Attelwil im Aargau. Hier leben Christa und Michel Strub mit ihren drei Kindern. Auf ihrem Hof halten sie einen ganzen Zoo.
21.10.2016 20:05
Bereits zum fünften Mal sind die Landfrauen unterwegs. Ihre Reise geht ins Emmental zu Christa Krähenbühl nach Oberhünigen. Zusammen mit ihrem Mann Bernhard und den fünf Kindern bewirtschaftet sie den Grunderhof.
14.10.2016 20:05
In der vierten Folge reisen die Landfrauen in den Kanton Luzern nach Kulmerau. Rita Kaufmann wohnt dort mit ihrem Mann Sepp und den drei Kindern auf dem Risihof.
07.10.2016 20:05
Für das dritte Essen reisen die Landfrauen an den Brienzersee im Berner Oberland. Sonja Schilt und ihre Familie betreiben hier einen Bio-Milchwirtschaftsbetrieb.
30.09.2016 20:05
Béatrice Meier lebt mit ihrem Mann Werner auf dem Grubhof in Lustdorf im Kanton Thurgau. Auf ihrem drei Hektaren grossen Hof halten sie zwölf Vollblut-Araberpferde und betreiben ein Katzenhotel. Béatrice kümmert sich vor allem um die Unterbringung und liebevolle Versorgung der Ferienbüsis.
23.09.2016 20:05
Die erste Reise führt die Landfrauen ins Appenzellerland nach Brülisau. Theresia Hollenstein und ihr Mann Beni führen hier ihr «Heemet» Strubenböhl. Während der Sommermonate bewirtschaften sie zudem die Alp Rainhütten im Alpsteingebiet.
07.11.2015 20:05
Auch in der Finalsendung von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» schwingen die Landfrauen den Kochlöffel. Und sie haben sich etwas Besonderes einfallen lassen.
06.11.2015 20:05
Zum Schluss der Staffel reisen die Landfrauen in die Romandie. Barbara Bernegger lebt auf der «Domaine Bois-Bougy», einem grossen Landwirtschaftsbetrieb gleich neben Nyon.
30.10.2015 20:05
Die zweitletzte Reise führt die Landfrauen auf den Hof Brändelistal. Elsbeth Mathis und ihr Mann Toni führen den Hof auf dem Bottminger Bruderholz. Ihre beiden Söhne Sämi und Roman, zwei Angestellte und ein Lehrling unterstützen sie dabei.
23.10.2015 20:05
«Mach, was du kannst mit dem, was du hast, dort wo du bist». Das ist Esther Rindisbachers Motto für das Landfrauenessen. So bescheiden wie es klingt, ist es allerdings nicht. Mit ihrer Kreativität entlockt Esther auch einfachen Dingen Schönheit und Lebensqualität.