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In Italien hatte bisher nie eine einzige Partei eine Mehrheit. Die Grossen brauchten stets Klein- und Kleinstparteien als Mehrheitsbeschaffer. Und das habe zu einer Kultur der Käuflichkeit geführt. Bild: Premier Matteo Renzi vor dem Senat.
Reuters
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Das italienische Parlament berät über neue Wahlregeln

Ein neues Wahlgesetz soll Italien stabilere Verhältnisse bringen: Der stärksten Partei soll ein üppiger Bonus an Sitzen zufallen. Die Opposition sagt dazu: «undemokratisch, autoritär, faschistoid». Doch Premier Matteo Renzi hält an der Reform fest - und droht im Falle eines Scheiterns gar mit dem Rücktritt.

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