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Die Anforderungen an die Rechtsstaatlichkeit werden in Ungarn unter Regierungschef Viktor Orban nur ungenügend umgesetzt.
Keystone/ BENKO VIVIEN CHER
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Fehlende Rechtstaatlichkeit: EU will Zahlungen an Ungarn kürzen

Die EU-Kommission empfiehlt, EU-Zahlungen an Ungarn in Milliardenhöhe vorläufig auszusetzen. Konkret geht es um 5,8 Milliarden Euro an Corona-Hilfen und um 7,5 Milliarden Euro aus dem EU-Gemeinschaftshaushalt. Diese Gelder sollen erst ausbezahlt werden, wenn die ungarische Regierung ihr Versprechen zur Wahrung der Rechtsstaatlichkeit komplett umsetzt.

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