Helfer treffen in der Krisenregion Südossetien ein
In Georgien sind zehntausende Menschen vor den Gefechten geflohen. Nun leben viele von ihnen unter prekären Bedingungen und sind auf Hilfe angewiesen. Bislang hatten die internationalen Hilfsorganisationen praktisch keinen Zugang ins Krisengebiet. Erst eine Reise von IKRK-Präsident Jakob Kellenberger nach Tiflis und Moskau machte nun eine Hilfsaktion des Roten Kreuzes möglich. In Kürze soll der erste Konvoi mit Hilfsmitteln in Tshinvali, der Hauptstadt Südossetiens, eintreffen.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen