Hochkultur inmitten der Armut: das Symphonieorchester im Kongo
Ihre Geigen flicken sie mit Fahrrad-Bremszügen und Partituren schreiben sie von Hand ab. Die rund 200 Mitglieder des Symphonieorchesters im Kongo geben alles, um ihre Musik spielen zu können. Tagsüber verdienen sie als Boten, Verkäufer oder Friseure gerade genug zum Leben, abends üben sie Werke von Beethoven, Mozart und Haydn. Die meisten haben ihre Instrumente noch nicht lange und nicht jeder Ton sitzt. Doch spätestens wenn der Chor einsetzt, überläuft es jeden Zuhörer heiß-kalt.
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