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Wenn die EU den «More for More»-Ansatz im grossen Stil auf die afrikanischen Länder anwenden möchte, wird man genau hinschauen müssen, ob mit der zusätzlichen Entwicklungshilfe die Lebensbedingungen von Millionen Menschen auch tatsächlich verbessert werden.
Keystone
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«More for More» - neuer Ansatz in der Flüchtlingspolitik

Hunderttausende Flüchtlinge gelangen zurzeit über die Balkanroute nach Europa, viele kommen auch via Nordafrika übers Mittelmeer. Am Gipfel auf Malta diskutiert die EU mit afrikanischen Regierungschefs einen Vorschlag: Mehr Entwicklungshilfe gegen bessere Kooperation in der Flüchtlingspolitik. Spanien setzt schon seit einiger Zeit auf dieses Geschäft. Könnte die Schweiz beispielsweise Eritrea zu einem solchen Austausch gewinnen?

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