Weltbank verwässert eigene Ideale
Die Weltbank, die grösste Institution für Entwicklungshilfe, hat Anfang März zugeben müssen, durch Projekte Millionen von Menschen umgesiedelt zu haben. Deren Präsident, Jim Yong Kim, versprach Besserung. Doch damit ist kaum zu rechnen. Die Weltbank ist dabei, ihre eigenen Umwelt- und Sozialstandards aufzuweichen, aus Angst vor der wachsenden Konkurrenz.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen