Sportliche Seniorin: «Ich fühle mich stigmatisiert»

Einzelne Beiträge

Sportliche Seniorin: «Ich fühle mich stigmatisiert»

04:48 min, Peter Fritsche

Wer älter ist als 65, gilt als besonders gefährdet, soll deshalb besonders vorsichtig sein und strikt die Hygiene- und Verhaltensregeln befolgen. So lautet weiterhin die offizielle Empfehlung des Bundes – auch jetzt, wo die Corona-Massnahmen gelockert wurden. Dieses Alterslimit mache ihnen das Leben schwer, sagen Menschen aus der Altersgruppe 65+. Sie werde regelrecht ausgegrenzt, sagt etwa eine 74-jährige Unternehmerin. Obschon sie sportlich und gesund sei, sei sie von ihrem Zahnarzt, ihrem Masseur und der Pilatesgruppe abgewimmelt worden. Begründung: Sie gehöre schliesslich zur Risikogruppe.

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Roboter ersetzten herkömmliche Staubsauger kaum

01:32 min

Klingt bequem: Während man ausser Haus ist, übernimmt der Staubsaugerroboter die Bodenreinigung. So einfach ist es allerdings nicht: Die modernen Heinzelmännchen haben so ihre Macken. Ohne herkömmlichen Staubsauger kommt man kaum aus.

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Die Corona-Zeit wirkt sich auf die Steuern aus

04:40 min, Sabrina Lehmann

Viele Menschen in der Schweiz arbeiten wegen der Corona-Pandemie in Kurzarbeit oder sind im Homeoffice. Beides hat Auswirkungen auf die Steuererklärung 2020, welche man nächstes Jahr ausfüllen muss. Homeoffice bedeutet nämlich auch: kein Arbeitsweg und keine Essensauslagen.
«Die Abzüge für die Berufsauslagen entfallen aufgrund des Homeoffice», erklärt Michelle Birri, Inhaberin des Beratungsunternehmens Belle Tax. Man müsse dies bei der nächsten Steuererklärung entsprechend berücksichtigen. Kann man im Gegenzug dafür ein Arbeitszimmer geltend machen? «Meistens nicht», sagt die Expertin.

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