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Welpen haben häufig ein wildes Temperament und lauter Flausen im Kopf.
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«Är isch es Gschüch»

Ein Welpe mit übermütigem Temperament wird von einer Freundin der Besitzerin als «Gschüch» bezeichnet. Mundartredaktor André Perler erklärt, woher dieser Ausdruck stammt.

«Gschüch» bezeichne verschiedene Dinge. Zum Beispiel jemanden durch ausholende Bewegungen wegscheuchen. Meistens ist mit «Gschüch» eine Vogelscheuche gemeint.

Im Freiburger Sensebezirk meint «Gschüch» aber auch ein Kind, das Streiche ausheckt. Diese Bedeutung würde gut zu einem jungen Hund passen, der lauter Flausen im Kopf hat.

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