Auf den Spuren verklungener Töne im Markusdom
Die «akustische Archäologie» versucht, mit modernen Computermitteln den Raumklang in historischen Gebäuden zu rekonstruieren. Unlängst präsentierten zwei «akustische Archäologen» an der Jahrestagung der «Acoustical Society of America» ihre Erkenntnisse aus Untersuchungen am Markusdom in Venedig. Die beiden konnten nachzeichnen, wie architektonische und akustische Veränderungen im 16. Jahrhundert in jenem Gotteshaus Einflüsse auf die Musikgeschichte hatten, deren Echo bis heute nachklingt.
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