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Wer nur ans CO2 denkt, das die Bäume aufnehmen, überschätzt den positiven Effekt auf das Klima.
Keystone/Matthias Bein
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Was neue Bäume fürs Klima wirklich bringen

Eine neue Studie zeigt: Wer nur ans CO2 denkt, das die Bäume aufnehmen, überschätzt deren Potential für den Klimaschutz. Weiter: Hoffnung für Menschen mit schmerzhaftem Rheuma. Und: Eine Ikone der Schweizer Archäologie wird 50.

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(00:00) Schlagzeilen

(00:54) Bäume pflanzen fürs Klima – wie viel bringt es wirklich?
Das Pflanzen von Bäumen wirkt vielversprechend: Beim Wachsen saugen die Bäume CO2 aus der Luft und speichern es in ihrer Biomasse. Wie viel genau, ist aber schwierig zu sagen. Und eine neue Studie zeigt nun: Wer nur ans CO2 denkt, das die Bäume aufnehmen, überschätzt den positiven Effekt auf das Klima.

(06:51) Hoffnung für Menschen mit Rheumatoider Arthritis
Eine britisch-niederländische Studie verspricht präventive Behandlungsmöglichkeiten. Damit bei Risikopatienten die schmerzhafte Autoimmunerkrankung erst gar nicht ausbricht.

(13:34) Meldungen
Ewigkeitschemikalien: Sind PFAS doch abbaubar im menschlichen Körper?
Rekordbrecher: Der hellste Quasar im Universum frisst täglich eine Sonne.
Klebstoff in der Urzeit: Schon vor 40'000 Jahren haben Neandertaler raffiniert geleimt und geklebt

(19:27) Der Faustkeil von Pratteln: Sensationsfund vor 50 Jahren
Im Februar 1974 machte der 12-jährige Christoph Hauser in Pratteln (BL) einen Fund, den bis dahin niemand für möglich gehalten hatte. Heute weiss man: Der Faustkeil von Pratteln ist mindestens 270'000 Jahre alt – und damit das älteste Werkzeug der Schweiz. Dieses «Multifunktions-Tool» ist eine Ikone der Schweizer Archäologie.

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