Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

International Assange nicht mehr rund um die Uhr bewacht

Wie die Londoner Polizeibehörde Scotland Yard mitteilt, werde sie die ecuadorianische Botschaft, in der sich Wikileaks-Gründer Julian Assange aufhält, nicht mehr dauerhaft bewachen. Stattdessen wolle man eine verdeckte Operation stärken.

Die britische Polizei steht nicht mehr rund um die Uhr Wache vor der Botschaft Ecuadors in London, wo sich Wikileaks-Gründer Julian Assange aufhält.

Dafür werde eine verdeckte Operation gestärkt, teilte Scotland Yard mit. Die dauerhafte Präsenz sei «nicht länger angemessen». Der 44-Jährige, gegen den wegen angeblicher Sexualvergehen in Schweden Haftbefehl besteht, lebt seit Juni 2012 in der Botschaft.

Assange bestreitet die Taten und fürchtet nach eigenen Angaben die Auslieferung in die USA wegen der Enthüllungen der Plattform Wikileaks. Die Wache soll britische Steuerzahler umgerechnet mehr als 16 Millionen Euro gekostet haben.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel