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Sturm «Gita» auf Neuseeland Rund 6000 Menschen von der Aussenwelt abgeschnitten

  • Auf der Südinsel Neuseelands sind nach dem Zyklon «Gita» rund 6000 Menschen von der Aussenwelt abgeschnitten.
  • Mehrere Erdrutsche blockieren eine Strasse, die nach Port Tarakohe führen. Der Ort liegt an der bei Touristen beliebten Golden Bay.
  • Laut dem lokalen Katastrophenschutz wird es mehrere Tage dauern, bis die Strasse wieder freigeräumt ist.

Die an der Golden Bay abgeschnittenen Anwohner und Touristen würden per Seeweg mit Lebensmitteln versorgt, so der Katastrophenschutz.

In weiten Teilen Neuseelands kam es durch den Zyklon «Gita» zu Überflutungen. Die Schäden waren dennoch nicht ganz so schlimm wie befürchtet: Der Sturm sei anders gezogen als erwartet, teilten die Behörden von Christchurch mit. Die Grossstadt hob den Ausnahmezustand inzwischen auf.

Über Tote oder Verletzte wurde zunächst nichts bekannt. Laut dem Katastrophenschutz ist der schlimmste Teil des Sturms vorbei. Dennoch werde in einigen Regionen weiter starker Regen und Sturm erwartet.

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