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Panorama Seebeben vor Griechenland fordert zwei Todesopfer

Ein Seebeben hat im Westen Griechenlands Angst ausgelöst: Tausende Menschen rannten in Patras und der Region Olympia auf die Strassen, zwei Menschen starben. Das Beben soll eine Stärke von mindestens 6 auf der Richterskala erreicht haben.

Ein Seebeben im Ionischen Meer hat im Westen Griechenlands für Angst gesorgt. In der Hafenstadt Patras und der Region Olympia seien Tausende Menschen auf die Strassen gerannt. Auf den Inseln Korfu, Zakynthos und Lefkada wurde das Beben ebenfalls stark gespürt.

Im Dorf Ponti Vassilikis auf Lefkada sei eine etwa 60 Jahre alte Frau von einem herabstürzenden Felsen getötet worden, sagte der stellvertretende Bürgermeister lokalen Medien. Eine weitere Frau sei in dem Dorf Athani ums Leben gekommen. Die griechische Nachrichtenagentur Ana berichtete weiter, vier Menschen seien mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht worden. Das Beben richtete überdies Schäden an Strassen und Gebäuden an, eine alte Kirche stürzte ein.

Wie der Regionalgouverneur Theodoros Galiatsatos mitteilte, blieben aus Sicherheitsgründen die Schulen auf den Inseln Lefkada und Kefalonia geschlossen. Nach einer Messung des geodynamischen Instituts von Athen hatte das Beben eine Stärke von 6,1. Laut der United States Geological Survey erreichte es gar eine Stärke von 6,5. Das Zentrum lag etwa 5 Kilometer unter dem Meeresboden im Seegebiet wenige Kilometer nordwestlich der Insel Lefkada.

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