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Aargau Solothurn ABB entlässt im Aargau 37 Mitarbeiter

Der Industriekonzern ABB stellt die Produktion von getriebelosen Mühlenantrieben in der Schweiz ein. 50 Mitarbeiter müssen gehen. Betroffen sind unter anderem die Standorte Kleindöttingen und Baden. Für die Mitarbeitenden besteht ein Sozialplan.

Nach der ABB-Ankündigung über Stellenstreichungen im Mai folgen nun die konkreten Zahlen: 50 Mitarbeiter in der Schweiz verlieren ihren Job. Am stärksten betroffen ist der Aargau: Am Standort Kleindöttingen wird die Produktion von getriebelosen Mühlenantrieben Ende Januar 2015 eingestellt. Die beiden anderen Geschäftsbereiche an diesem Standort bleiben, wie ABB am Mittwoch mitteilte.

37 Aargauer Mitarbeiter müssen den Hut nehmen

Audio
ABB-Sprecherin Michelle Kindhauser im Gespräch mit Mario Gutknecht (18.06.2014)
04:15 min
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 15 Sekunden.

In Kleindöttingen müssen 22 Mitarbeiter gehen, in Baden-Dättwil sind es 15. Das Werk in Birsfelden im Kanton Baselland wird per Ende Oktober geschlossen. Für die Mitarbeiter an allen drei Standorten besteht ein Sozialplan, teilt ABB mit.

Der Konzern begründet den Schritt mit dem Rückgang der Aufträge im globalen Minengeschäft. Dieses befinde sich in einer anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Situation. ABB beliefert grosse Industrieanlagen wie beispielsweise Minen.

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