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Aargau Solothurn Nach Schiesserei in Wohlen: Mann aus U-Haft entlassen

Ein 40-jähriger Mann ist aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Er stand im Verdacht Ende Januar seine Frau in Wohlen durch Schüsse tödlich verletzt zu haben. Nun geht die Staatsanwaltschaft aber davon aus, dass sich die 35-jährige Frau selbst getötet hat.

Der Tatverdacht gegen den Mann habe sich im Laufe der Untersuchungen nicht erhärtet, teilte die Aargauer Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Der Mann sei daher am Dienstag aus der Untersuchungshaft entlassen worden.

Er war nach dem Vorfall vom 25. Januar 2014 festgenommen worden und später wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr in Untersuchungshaft gesetzt worden. Die Frau hatte vor dem Haus Schussverletzungen erlitten. Sie verstarb noch am gleichen Tag im Spital.

Die bis anhin getätigten Untersuchungen der Kantonspolizei Aargau und der Staatsanwaltschaft Muri-Bremgarten weisen auf eine Selbsttötung der 35-Jährigen hin. Die genauen Umstände und Hintergründe des Vorfalls seien jedoch nach wie vor nicht vollständig geklärt, hält die Staatsanwaltschaft fest. Die Untersuchungen dauerten an. «Wir ermitteln in alle Richtungen», sagte Polizeisprecherin Marianne Koch damals auf Anfrage des Regionaljournals Aargau Solothurn von Radio SRF.

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