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Zurückgetretener Nationalrat Jonas Fricker darf bei jüdischem Vermittlungsprojekt bleiben

Das jüdisch-christliche Vermittlungsprojekt Doppeltür aus Endingen steht weiterhin zu Jonas Fricker. Der Grüne Politiker hatte im Nationalrat Juden-Deportationen mit Tiertransporten verglichen. Danach gab es heftige Kritik, worauf Fricker vom Amt als Nationalrat zurücktrat.

Der Vorstand des Vereins Doppeltür habe den Fall diskutiert, schreibt der Verein in einer Mitteilung. Nach einer Aussprache sei man zum Schluss gekommen, dass Jonas Fricker im Patronatskomitee des Vereins bleiben könne. Fricker habe sich noch während der Debatte im Nationalrat entschuldigt. Man sehe die Angelegenheit mit einem gesunden Augenmass.

Das Projekt Doppeltür will die Geschichte der beiden ehemaligen Aargauer Judendörfer Endingen und Lengnau vermitteln.

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