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Aargau Solothurn Zwei neue Bahnhöfe für die Region Solothurn eingeweiht

Gemeinsam mit den SBB hat Regierungsrat Roland Fürst am Donnerstag die zwei neuen Haltestellen Solothurn Allmend und Bellach eingeweiht. Diese liegen auf der Regio-Linie Olten-Solothurn-Biel und sind ab 15. Dezember in Betrieb. Bund, Kanton und Gemeinden haben rund 20 Millionen Franken investiert.

Durch die Haltestelle Solothurn Allmend werde ein aufstrebendes städtisches Entwicklungsgebiet besser erschlossen, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Die neue Haltestelle für Bellach ist zentraler gelegen und löst die bestehende am Dorfrand ab.

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Zwei neue Bahnhöfe für die Region Solothurn (05.12.13)
01:37 min
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Obwohl der neue Bahnhof Allmend in Solothurn nur gerade eine Fahrminute vom nächstgelegenen Solothurner Westbahnhof weg ist, sei diese Investition nötig gewesen, hält Roland Fürst fest, Baudirektor und Regierungsrat des Kantons Solothurn. «Untersuchungen im Jahre 2008 haben den Bedarf aufgezeigt», erklärt er gegenüber dem Regionaljournal Aargau Solothurn von Schweizer Radio SRF.

Und der Solothurner Stadtpräsident Kurt Fluri doppelt nach: «Dieser Bahnhof ist für ein Einzugsgebiet von aktuell rund 3000 Solothurnerinnen und Solothurnern gedacht – das entspricht einem Sechstel der Bevölkerung», erklärt der Stadtpräsident.

Etappierte Bauweise

Die letzten Arbeiten werden abgeschlossen und ab 15. Dezember ist die neue Haltestelle Solothurn-Allmend in Betrieb.
Legende: Die letzten Arbeiten werden abgeschlossen und ab 15. Dezember ist die neue Haltestelle Solothurn-Allmend in Betrieb. SRF

Damit die Bauarbeiten für die neuen Haltestellen den Bahnbetrieb nicht zu stark einschränken, wurde der Bau gestaffelt vorgenommen. Ende August 2012 begannen die Arbeiten für die Haltestelle Solothurn Allmend, für die Haltestelle Bellach begann die SBB im April 2013 mit dem Bau. Bis im Frühling 2014 werden noch letzte Bauarbeiten erledigt.

Die Kosten für die beiden neuen Haltestellen belaufen sich auf rund 20 Millionen Franken. Davon übernehmen der Kanton Solothurn und seine Gemeinden 60 Prozent, den Rest bezahlt der Bund.

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