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Alte FHNW-Gebäude Landrat spricht 13 Millionen Franken für Sek-Standort Muttenz

Die alten Gebäude der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Muttenz sollen nach deren Umzug in ihren Neubau saniert und erweitert werden. Der Landrat hat für die Projektierung eines ersten Teilprojekts einstimmig 13,2 Millionen Franken bewilligt.

Mit den bewilligten Ausgaben wird die Nachnutzung der FHNW-Gebäude aus den 1970er-Jahren projektiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen auf dem Polyfeld-Areal wird gemäss Landratsvorlage auf rund 124 Millionen Franken geschätzt.

Sporthalle statt Laborplätzen

Das mit Schadstoffen belastete FHNW-Gebäude und ein grosser Teil des Sockelgeschosses sollen auf den Rohbau zurückgebaut werden. Ebenfalls von Grund auf saniert werden soll das Aula- und Mensa-Gebäude. Ein Abbruch ist für das Laborgebäude der Fachhochschule geplant. An dessen Stelle soll eine Dreifachsporthalle entstehen.

Abgeschlossen soll die Sanierung gemäss Landratsvorlage 2024 sein. Die Umnutzungen werden möglich, weil die FHNW in Muttenz von ihren bestehenden Gebäuden in einen Neubau zieht.

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