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Basel Baselland Basel-Stadt stellt mehr Plätze für Asylsuchende bereit

Basel öffnet eine weitere Zivilschutzanlage für Flüchtlinge. In Kleinhüningen entsteht Platz für 100 weitere Personen. Auch die Baselbieter Gemeinden Allschwil, Arlesheim und Pratteln haben ihre Zivilschutzanlagen geöffnet.

Basel-Stadt hat sich kurzfristig bereit erklärt, vorübergehend die Zivilschutzanlage an der Bonergasse 30 in Kleinhünigen zu öffnen. 100 Asylsuchenden haben dort Platz. Vor allem Familien sollen hier untergebracht werden. Verantwortlich für den Betrieb der unterirdischen Zivilschutzanlage an der Bonergasse ist der Bund.

Schulbetrieb nicht tangiert

Der Schulbetrieb der angrenzenden Primarschule Kleinhüningen wird nicht tangiert, schreiben die Basler Behörden. Eltern, Nachbarn und Quartierorganisationen werden über die vorübergehende Nutzung der Anlage als Asylunterkunft informiert.

Die Zahl neuer Asylsuchender in der Schweiz hat in den letzten Wochen stetig zugenommen. Der Bund erweitert in Zusammenarbeit mit den Kantonen und Gemeinden die Zahl der Unterbringungsplätze laufend. Neben Basel stellen auch Allschwil, Arlesheim und Pratteln zusätzliche Plätze für Flüchtlinge zur Verfügung.

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