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Basel Baselland FCB-Präsident Heuslers Absage an Fangewalt und Populismus

Vor dem Spiel FC Basel-Lausanne gab es nicht nur Abschiedstränen, sondern auch eine kämpferische Rede von Club-Präsdent Bernhard Heusler. Dieser thematisierte noch einmal die Ereignisse nach dem Spiel vom Donnerstag in Aarau.

Bernhard Heusler distanzierte sich mit deutlichen Worten von der Minderheit der FCB-Fans, die den Fussball für Gewalt missbrauchten. Statt mit der Mannschaft den Titel zu feiern, sei eine kleine Gruppe von FCB-Fans auf eine noch kleinere Gruppe Aarauer Fans los gegangen.

Der FCB-Präsident prangerte jedoch nicht nur die gewaltbereiten Fans an. Er kritisierte auch diejenigen, die nur auf solche Ereignisse warten würden um sie dann heuchlerisch populistisch auszuschlachten. Eine Kritik, die sich ebenso an Politiker wie an die Medien richtete. Diesen richtete Heusler aus, nicht er sei ihr Feind, sondern die 32'000 im Stadion.

Der FCB lasse sich jedoch weder von Gewalt noch Populisten aufhalten auf dem Weg zum sechsten Meistertitel - und auch nicht von der Meisterfête auf dem Barfüsserplatz, schloss Heusler seine Brandrede nicht ohne Trotz.

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