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Neue Sportstätte St. Jakobshalle vor letzter Bauetappe

Die drei grössten Sportveranstalter Swiss Indoors, Badminton Swiss Open und CSI Basel äussern noch letzte Bauwünsche.

2019 wird die neue St. Jakobshalle eröffnet. Im April fängt die letzte grosse Bauetappe an. Die drei grössten Sportveranstalter, das Tennisturnier Swiss Indoors, das Badminton Swiss Open und das Reitturnier CSI Basel freuen sich auf die moderne Sportstätte.

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Neue St. Jakobshalle: Anpassungen sind noch gewünscht
aus Regionaljournal Basel Baselland vom 01.04.2018.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 4 Sekunden.

Im Laufe der Sanierungsarbeiten sind den drei Sportveranstaltern aber auch schon einige Mängel aufgefallen. Zum Beispiel sei die Treppe im Foyer zu steil und die Tritte seien kurz. Vor allem für ältere oder sehbehinderte Besucherinnen und Besucher kann das problematisch werden.

In einen modernen Komplex gehören vielleicht auch eine Rolltreppe oder ein Personenlift.
Autor: Patrick Ammann Turnierorganisation Swiss Indoors

Man habe immer wieder bauliche Schwierigkeiten angetroffen, die man kreativ habe lösen müssen, sagt Christoph Socin vom CSI Basel. Für einen Grossevent sei das aber nichts Besonderes.

Es werden Baupläne gemacht und die Realität sieht dann anders aus.
Autor: Christoph Socin Vizepräsident CSI Basel

Der Organisator der Badminton Swiss Open, Christian Wackernagel, macht sich vor allem Sorgen um die Infrastruktur für behinderte Menschen. Nächstes Jahr findet in der Halle nämlich die Badminton-WM und die Para-WM statt. 300 behinderte Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Welt nehmen daran teil. WC-Anlagen für behinderte Menschen habe es jetzt noch zu wenige.

Ich hoffe, dass noch Anpassungen gemacht werden.
Autor: Christian Wackernagel Präsident Badminton Swiss Open

Beim Basler Baudepartement weiss man von den Wünsche der Veranstalter. Baumängel wie undichte Fenster oder falsch gelegte Fliesen behebe man selbstverständlich. Was die erweiterten Bedürfnisse der Veranstalter angeht: Man sammle die ersten Erkenntnisse und prüfe dann, welche Bedürfnisse noch umsetzbar seien, sagt der Projektleiter Beat Grossglauser.

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