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Spielen für die Wissenschaft Basler Forscher forschen mit Onlinegames statt Labortests

Das Forschungsprojekt Cosmos beschreitet neue Wege in der Erhebung psychologischer Daten. Die Funktionsweise des Gehirns wird anhand von Onlinespielen erhoben. Die Forscher der Universität Basel setzen dabei auf Unterhaltung. Beispielsweise testen Omas, die auf Mopeds fahren die Reaktionsfähigkeit. Ein Spiel mit einem Frosch im Teich, der Insekten frisst, testet, wie man auf Impulse reagiert.

Christian Vogler, Forscher an der psychologischen Fakultät der Universität Basel sagt: «Wenn man in der psychologischen Forschung Spiele verwendet, kann die Datenerhebung automatisiert werden. Dadurch kann man Kosten einsparen und Forschungen durchführen, die mit Tests im Labor gar nicht möglich wäre.»

Im Vergleich zu herkömmlichen psychologischen Forschungsmethoden ermöglicht die Online-Plattform mehr Forschungsdaten in kürzerer Zeit zusammenzutragen. Dabei wissen die Leute, die spielen meist nicht, was bei einem Spiel gerade getestet wird.

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