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Wahlen Kanton Bern 2018 Die SP nominiert Allemann für die Egger-Nachfolge

Der erste Wahlgang

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Für die Nomination waren zwei Wahlgänge nötig. Evi Allemann (101 Stimmen) verpasste im ersten Wahlgang das Absolute Mehr um nur eine Stimme. Ursula Zybach holte 84 Stimmen. Im ersten Wahlgang ausgeschieden ist die Stadtbernerin Nicola von Greyerz mit 17 Stimmen.

Der zweite Wahlgang

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Der SP Parteitag hat Evi Allemann für die Wahlen vom kommenden März nominiert. Allemann erhielt 119 Stimmen. Ihre Konkurrentin Ursula Zybach erreichte 83 Stimmen.

Die SP tritt mit folgenden Personen zu den Regierungsratswahlen 2018 an: Mit Volkswirtschaftsdirektor Christoph Ammann (bisher), Nationalrätin Evi Allemann (neu) und Christophe Gagnebin (neu).

Ammann und Gagnebin unbestritten

Die Nomination von Volkswirtschaftsdirektor Christoph Ammann war unbestritten. Dieser trat sein Amt als Regierungsrat erst im Juli 2016 an. Bereits länger stand auch der Name von Christophe Gagnebin fest. Er soll für die SP den garantierten Jurasitz in der Kantonsregierung zurückholen, der zurzeit von SVP-Mann Pierre Alain Schnegg gehalten wird.

Kampfwahl um Egger-Nachfolge

Für die Nachfolge von Baudirektorin Barbara Egger empfahlen sich am Parteitag in Bätterkinden gleich drei Frauen: Nationalrätin Evi Allemann, deren Zeit auf nationaler Ebene wegen der parteiinternen Amtszeitbeschränkung abläuft und die deshalb nicht nochmal für den Nationalrat kandidieren kann.

Auch die aktuelle Grossratspräsidentin Ursula Zybach aus Spiez wollte sich von den Genossinnen und Genossen nominieren lassen. Sie hatte durchaus viele Anhänger, wie die beiden Wahlgänge zeigten. Als dritte Frau bewarb sich auch Grossrätin Nicola von Greyerz. Sie hatte jedoch gegen die beiden Mitkonkurrentinnen kaum eine Chance.

Die SP und die Grünen steigen Ende März gemeinsam in den Wahlkampf; mit einem Viererticket. Wen die Grünen ins Rennen um den freiwerdenden Sitz von Erziehungsdirektor Bernhard Pulver schicken, ist noch unklar.

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