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Urteil Fall Oberburg Knapp 11 Jahre Gefängnis für vorsätzliche Tötung

  • Die junge Frau hatte 2015 in einer Oberburger Wohnung im Streit einen Mann erstochen. Dafür muss sie zehn Jahre und acht Monate ins Gefängnis.
  • Das Regionalgericht Emmental-Oberaargau hat die 28-Jährige wegen vorsätzlicher Tötung verurteilt, wie Gerichtspräsident Roger Zuber am Freitag bekanntgab.
  • Der Staatsanwalt hatte eine Freiheitsstrafe von dreizehn Jahren gefordert.
  • Der Verteidiger der Frau hatte auf eventualvorsätzliche Tötung im Notwehrexzess plädiert und eine Freiheitsstrafe von vier Jahren beantragt.

Die Frau hatte den damals 41-jährigen Mann in der Tatnacht in einer Burgdorfer Bar getroffen. Dort vereinbarten sie, in der Wohnung des Mannes in Oberburg noch ein Glas zu trinken. Aus ungeklärten Gründen griff die Frau gemäss der Anklage den Mann an und versetzte ihm mit einem Messer zahlreiche Stiche. Dieser verblutete. Die Frau wurde ein paar Tage nach der Tat festgenommen.

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