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Kritik der Unia (04.07.2013)
Aus Regi BE FR VS vom 04.07.2013.
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Bern Freiburg Wallis Unia kritisiert Gesamtarbeitsvertrag für Alters- und Pflegeheime

Die Gewerkschaft würdigt den neuen Vertrag. Aber er reiche nicht aus, weil er zu unverbindlich sei. Es brauche nun eine kantonale Lösung, damit sich die Arbeitsbedingungen aller Mitarbeitenden in der Langzeitpflege verbessern.

Die Alters- und Pflegeheime im Kanton Bern können sich künftig einem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) anschliessen. Die Arbeitgeber-Organisation dedica und die Personalverbände SBK und VPOD stellten das Vertragswerk am Mittwoch gemeinsam den Medien vor.

Für das Personal seien die ausgehandelten Anstellungsbedingungen ein erfreuliches Signal, erklärten Vertreterinnen von SBK und VPOD. Der GAV wird in Kürze unterzeichnet und soll Anfang 2014 in Kraft treten.

Die Gewerkschaft Unia kritisiert, dass der neue GAV ohne sie ausgehandelt wurde. So fehle ein wichtiger Partner. Wenn man die Arbeitsbedingungen aller Angestellten in der Langzeitpflege verbessern möchte, müsse man einen kantonalen GAV anstreben. Und dazu brauche es alle Sozialpartner an einem Tisch.

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