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Graubünden Auf dem Churer Strassenstrich ist es ruhiger geworden

Im Churer Industriequartier bieten nach wie vor Prostituierte ihre Dienste an. Es sind aber deutlich weniger als früher. Die Klagen der Gewerbetreibenden im Gebiet hätten abgenommen. Zu diesem Schluss kommt die Stadt, die vor gut einem Jahr neue Regeln für den Strassenstrich festgelegt hatte.

«Aus unserer Sicht hat sich die Situation beruhigt», sagt der Churer Stadtpräsident Urs Marti. Nach vermehrten Klagen von Gewerbetreibenden an der Rossbodenstrasse hatte die Stadt im letzten Juni reagiert.

Vielen war die Situation rund um den Strassenstrich ein Dorn im Auge. Benutzte Präservative am Boden und andere Spuren zeugten vom nächtlichen Treiben. Die Stadt reagierte und stellte Abfallkübel und WC-Häuschen auf. Weiter wurde der Strassenstrich eingeschränkt. Die Prostituierten dürfen erst ab 22 Uhr ihrem Geschäft nachgehen. All das habe die Situation entschärft, sagt auch Walter Rageth, Inhaber einer Autogarage. «Heute ist es wirklich ordentlich», sagt Rageth.

Man wolle die Situation weiter im Auge behalten, sagt der Stadtpräsident Urs Marti. Solange es so bleibe wie es ist, drängten sich keine neuen Massnahmen auf.

SRF1, Regionaljournal Graubünden 17.30 Uhr

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