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Graubünden Der Bär M25 war im Südtirol nicht beliebt

Seit letzter Woche hat Graubünden wieder einen Bären. Das Tier ist vom Südtirol in die Schweiz eingewandert. Dort ist der Bär bereits aufgefallen. Er hatte mehrere Schafe getötet. Die Verunsicherung in der Bevölkerung sei gross gewesen, sagt der Chef des Amtes für Jagd im Südtirol.

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Interview mit Andreas Agreiter
04:45 min
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 45 Sekunden.

«Das Tier hatte keinen Winterschlaf gemacht», sagt Andreas Agreiter, Direktor des Amtes für Jagd und Fischerei im Südtirol. In den Wintermonaten kam M25 offenbar mehrmals in die Nähe von Bauernhöfen und hatte mehrere Schafe gerissen.

«Die Besorgnis in der Bevölkerung war sehr gross», sagt Agreiter. Es gebe aber keine Anzeichen, dass das Tier bereits die Scheu vor den Menschen verloren habe.

M25 riss am Wochenende auch in Graubünden Schafe. Das zweijährige Männchen trägt einen Sender. Das Tier ist letzte Woche nach Graubünden eingewandert.

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