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Graubünden Flims-Laax will zum Kulturmekka werden

Nach der erfolgreichen Positionierung als Freestyle-Destination hat der Chef der «Weissen Arena», Reto Gurtner, neue Pläne. Flims-Laax-Falera soll künftig während den Sommermonaten Kunst- und Kulturfans anlocken.

Dazu ist nun eine Machbarkeitsstudie für 1,5 Millionen Franken in Auftrag gegeben worden. Detaillierte Pläne lägen noch keine vor, sagt Reto Gurtner gegenüber «Regionaljournal Graubünden».

Denkbar sei aber beispielsweise ein Ableger der «Art Basel» zu werden oder gar ein Guggenheim-Museum in der Region zu eröffnen. Entsprechende Gespräche seien im Gang.

Audio
Kulturelle Schwerpunkte am Berg setzen statt Winterspiele feiern (Silvio Liechti, 14.12.2012)
02:55 min
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Man wolle einen Gegenpol zu den Skigebieten Davos und St. Moritz setzen, die sich aktuell vor allem auf die Olympischen Winterspiele konzentrierten, so Gurtner weiter.

Die Machbarkeitsstudie soll nun Kosten und Möglichkeiten dieser Neupositionierung aufzeigen. Bund und Kanton Graubünden zahlen gemeinsam eine halbe Million an die Studie.

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