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Graubünden Im letzten Moment: Geld für Bündner Abwasseranlagen

Ab 1. Januar 2016 gilt der neue Finanzausgleich. Das hat Konsequenzen für die Gemeinden. Sie müssen ihre Abwasseranlagen neu selber finanzieren. Verschiedene Gemeinden haben deshalb vorher ein Gesuch gestellt, mit Erfolg.

Wie die Geschäftsprüfungskommission in ihrem Protokoll schreibt, genehmigt sie einen Nachtragskredit von knapp 1,3 Millionen Franken. «Für sämtliche angekündigten Gesuche sind keine Budgetmittel mehr vorhanden», schreibt die Kommission. Mehr als doppelt soviele Gesuche als vom Kanton erwartet, seien eingereicht worden.

Diese Gesuche müsse man bewilligen, heisst es weiter. Bei einem «wesentlichen Teil der Beträge» handle es sich um Anlagen, die die Regierung bereits 2011 bewilligt habe. Diesen Nachtragskredit muss nun noch das Bündner Parlament zur Kenntnis nehmen.

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