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Ostschweiz Biorender erhält Gnadenfrist

Dem angeschlagenen Energieunternehmen Biorender in Münchwilen wird der Rücken gestärkt. Die Aktionärsversammlung der beteiligten Städte und Gemeinden hat eine Finanzspritze von insgesamt drei Millionen Franken bewilligt. Es gibt aber eine Auflage und eine Frist.

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Hanspeter Haltner im Gespräch mit Maria Lorenzetti (10.12.2012)
06:37 min
abspielen. Laufzeit 6 Minuten 37 Sekunden.

Der finanzielle Druck ist mit dieser Finanzspritze etwas geringer geworden. Doch Biorender kämpft immer noch mit technischen und politischen Problemen.

Die Anlage kann nicht soviel Gas produzieren wie ursprünglich geplant und nötig wäre, um rentabel zu arbeiten. Dies hat Biorender rote Zahlen beschert. Nun hat die Firma drei Monate Zeit, die technischen Probleme zu beheben.

Gefahr der Schliessung bleibt bestehen

Könne Biorender mehr Gas produzieren, werde auch wieder mehr Geld fliessen, sagt Hanspeter Haltner, Geschäftsleiter der Biorender, gegenüber «Regionaljournal Ostschweiz».

Eine allfällige Schliessung des Betriebs habe man noch nicht bis ins Detail durchgedacht.

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