Die St. Galler Kantonalbank prüfe bei verdächtigen Geldern generell deren Herkunft, um auszuschliessen, dass sie etwa aus Geldwäscherei oder Drogenhandel stammten.
«Die Bank ist hier sehr gut dokumentiert», sagt Gehrer gegenüber der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz» von SRF 1.
An den Enthüllungen zu möglichen Steuersündern sei er als Finanzdirektor natürlich immer interessiert. Er rechne allerdings nicht damit, dass St. Galler Steuersünder in grossem Stil an Offshore-Konstrukten zur Steuerhinterziehung beteiligt seien.